Landwirtschaftliche Sozialversicherung unter einem Dach

Sicher, gerecht und eine runde Sache

„Die Landwirtschaftliche Sozialversicherung bleibt eigenständig und wird unter einem Dach zusammen geführt. Davon profitieren auch die Landwirte und Gartenbauer in unserer Region.“, dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues anlässlich eines entsprechenden Gesetzes mit, das im Bundestag beschlossen wurde.
Im Bereich der landwirtschaftlichen Sozialversicherungen gab es in den vergangenen Jahren bereits viel Bewegung. Die Frage, wie man das System in Zeiten des Strukturwandels sichern könnte, führte bereits zu verschiedenen Maßnahmen, um die Kosten zu senken. „Dadurch, dass wir die Verwaltung völlig neu strukturieren und aus neun Trägern einen einheitlichen Bundesträger bilden wird es eine runde Sache. Regionale Beitragsunterschiede sollen verschwinden. “, so Kues.

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Irreführender Eindruck und Parteipolitik

Zum Artikel „Bund fehlt jetzt doch Geld für Dorferneuerung“, erschienen in den Grafschafter Nachrichten vom 22.11., merkt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues an:

„Es ist bedauerlich, wenn Mittel für die Dorferneuerung fehlen. Bürgermeister Pannen erweckt durch seine Argumentation aber einen irreführenden Eindruck. Die GAK- Mittel sind im Kern dafür gedacht, die Landwirtschaft und den ländlichen Raum zu unterstützen, damit sie leistungsfähig in die Zukunft gehen. Dorferneuerungen sind nur ein Teilaspekt. GAK- Mittel gehören zum Haushalt des Landwirtschaftsministeriums und in diesem Gesamtrahmen muss man auch ihre Kürzung sehen. Diese fand  Ende 2010 für den Haushalt 2011 statt, sie kam also nicht überraschend. Auch im Landwirtschaftsressort musste gespart werden.

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Einschätzung zum Dioxin- Skandal

Haben Ihnen Frühstücksei und Schweinebraten am Sonntag geschmecktÄ Hatten Sie Bedenken, ob Dioxin enthalten sein könnteÄ Oder haben Sie sogar ganz verzichtet, weil es Ihnen zu unsicher istÄ Die Reaktionen auf den Dioxin-Skandal fallen höchst unterschiedlich aus. Ich kann jeden verstehen, der ein mulmiges Gefühl im Magen hat. Und bin entsetzet, mit welcher Skrupellosigkeit hier offensichtlich einige Menschen aus der Futtermittelindustrie Geld verdienen wollten. Leidtragende sind wir Verbraucher. Aber auch die Bauern. Denn das Vertrauen in ihre Produkte ist wieder einmal weg. Was können wir politisch tun, damit so etwas nicht mehr vorkommtÄ

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