Kues traf Parlamentarier aus der Grenzregion in Den Haag

„Wir können stolz auf die vielfältige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden im gemeinsamen Europa sein.“, bilanziert der CDU- Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Dr. Hermann Kues nach einem politischen Besuch in Den Haag. Gerade die unsere Region würde von der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit profitieren, beispielsweise bei Verkehrs- und Wirtschaftsprojekten. Kues: „Es ist auch selbstverständlich geworden, dass junge Menschen für Studium und Ausbildung ins Nachbarland an die Universität nach Groningen oder Enschede gehen.“ Kues besuchte Den Haag, um politische Kontakte zu intensivieren. Neben Gesprächen in der Botschaft und mit dem niederländischen Arbeitsminister stand der Austausch mit Parlamentariern der CDA aus der Grenzregion an.

In einem Gespräch betonte der Fraktionsvorsitzende der niederländischen Christdemokraten Sybrand van Haersma Buma, dass die europäischen Schwesterparteien viel voneinander lernen könnten. Dr. Hermann Kues, der auch stellvertretender CDU-Landesvorsitzender ist, möchte die Frage nach dem Profil der christdemokratischen Parteien vertiefen: „Es fasziniert mich, dass christdemokratisches Gedankengut in vielen europäischen Ländern lebendig ist.“ Schließlich waren es Christdemokraten, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Idee eines vereinten Europas ans Laufen gebracht haben. Kues möchte den Dialog zwischen dem CDU-Bezirksverband Osnabrück-Emsland zur CDA weiter fortsetzen.