Bahnsteig in Geeste wird bis Jahresende umgebaut

Kues: Von einem Plan in der Schublade hat keiner etwas

Eigentlich sollte der Bahnsteig des Bahnhofs Geeste schon in diesem Frühjahr behindertengerecht umgebaut sein. Doch geschehen ist bis heute wenig. Lediglich die Ausmessung wurde vorgenommen. „Es muss jetzt endlich gebaut werden. Von einem Plan in der Schublade hat keiner etwas“ , fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues. Er hat bei der Bahn nachgehakt und jetzt die Zusage des Konzernbevollmächtigten für Niedersachsen, Ulrich Bischoping: Bis Jahresende soll definitiv gebaut werden.

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Kein neuer Luftraum für Übungsflüge

Kues: Von unstrukturiert weit entfernt

Die Umsetzung eines gemeinsamen Übungsluftraumes für militärische Maschinen an der deutsch-niederländischen Grenze soll weder zu einer signifikanten Zunahme des Flugaufkommens führen noch werden hierfür neue Flugräume erschlossen. „Es werden bereits bestehende Übungslufträume genutzt“, teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues aus einem Schreiben des Bundesverteidigungsministeriums mit. In den vergangenen Wochen sei der Eindruck erweckt worden, als drohe unstrukturiertes Chaos und eine Mehrbelastung der Bevölkerung in der Grafschaft Bentheim. (mehr …)

Ganzheitliches Konzept für Bahnhof Leschede

Bahnbevollmächtigter war zu Gesprächen vor Ort

Wie geht es weiter mit dem Bahnhof LeschedeÄ Die Bahn hat zugesagt, dass 2012 umgebaut wird. Zunächst sollen die Einstiegsmöglichkeiten verbessert werden. Man müsse aber über eine ganzheitliche Lösung nachdenken, bilanziert der CDU- Bundestagsabgeordnete  Dr. Hermann Kues nach einem Vorort- Termin mit dem Bürgermeister der Gemeinde Emsbüren, Bernhard Overberg, und dem Konzernbevollmächtigten der Bahn für Niedersachsen, Ulrich Bischoping. „Es kommt darauf an, ein Konzept zu entwickeln, das auch das Umfeld des Bahnhofs mit einbezieht“, so Kues.  Den Zustieg zu verbessern, sei der erste Schritt. Die Park- und Zugangsmöglichkeiten seien weitere Baustellen, so Kues weiter.  Selbst der Vorschlag, einen Tunnel zu den Bahnsteigen zu bauen, sei nicht komplett abwegig. Hier setzt auch Bürgermeister Overberg an: „Die Umbauten 2012 bringen erste Verbesserungen. Für ein Gesamtkonzept sind weitere Planungen notwendig. Diese treiben wir voran“.  Wichtig sei außerdem, die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen verstärkt mit einzubeziehen. Ideen, wie die Entwicklung eines Park& Ride Systems werden geprüft, so Overberg weiter.

Lösung im Interesse der Beschäftigten

Beruhigende Signale für Wasser- und Schifffahrtsamt

Beruhigende Signale bezüglich der Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsamtes Meppen (WSA) hat der CDU- Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues aus dem Bundesverkehrsministerium erhalten. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens auf den Flüssen und Kanälen im westlichen Niedersachsen sei der Erhalt des WSA in Meppen auch im Hinblick auf die geplante deutschlandweite Strukturreform in diesem Bereich notwendig. Der Personalrat des WSA befürchtet einen Stellenabbau und hat Kues kürzlich in einem Gespräch um Unterstützung gebeten. Kues wandte sich daraufhin an die Leitungsebene des Verkehrsministeriums und erhielt eine erste Einschätzung.  Zwar lägen die Strukturzahlen noch nicht im Detail vor, aber die zentrale Bedeutung des Standorts Meppen für die Binnenschifffahrt in der Region sei den Verantwortlichen im Ministerium bewusst. Laut WSA werden jährlich rund 11,4 Millionen Tonnen Güter auf der Dortmund Ems-Kanal Nordstrecke und dem Küstenkanal transportiert. „Ich bin zuversichtlich, dass eine Lösung im Interesse der Beschäftigen gefunden wird“, so Kues.