„Unsere Insolvenzgerichte in Meppen, Lingen und Nordhorn bleiben vor Ort. Eine Klausel, die eine Konzentration der Gerichtsbarkeit am Landgericht in Osnabrück vorgesehen hatte, wurde gekippt.“ Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues mit. „Das ist eine gute Nachricht, weil insbesondere für kleinere Insolvenzen, wie sie bei uns in der Region vorkommen, ein Ansprechpartner vor Ort ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.“, so Kues weiter. Dies sei auch in Gesprächen, die Kues im Vorfeld der Entscheidung mit verantwortlichen Richtern und Schuldnerberatern aus der Region geführt habe, immer wieder betont worden. Kues hatte sich daraufhin für einen Erhalt der Insolvenzgerichte in der Fläche eingesetzt.  An den Insolvenzgerichten werden sowohl Firmen wie auch Verbraucherinsolvenzen betreut.