Kues weiter CDU-Bezirksvorsitzender

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete am 17.11.08:

Der Vorsitzende des CDU-Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland, Staatssekretär Hermann Kues (Lingen), ist mit großer Mehrheit im Amt bestätigt worden. Während eines Bezirksparteitages in Melle erhielt Kues am Wochenende 158 Stimmen. Zwei Delegierte votierten gegen ihn. Zu Stellvertretern wählte die Versammlung unter der Tagungspräsidentschaft von Hans-Gert Pöttering die Landtagsabgeordneten Anette Meyer zu Strohen (Osnabrück) und Heinz Rolfes (Lingen) sowie den Bundestagsabgeordneten Georg Schirmbeck (Hasbergen). In seinem Rechenschaftsbericht hatte Kues den Verband mit seinen 12027 Mitgliedern zuvor als „schlag- und überzeugungskräftig" dargestellt.

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Integration als gesellschaftliche Zukunftsaufgabe

Integration ist ein Schlüsselthema für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Die in den letzten Tagen veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen dies: Jede vierte Familie in Deutschland hat einen Migrationshintergrund! Das heißt in Deutschland lebt in über zwei Millionen von insgesamt 8,6 Millionen Familien mindestens ein Elternteil entweder mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit oder hat den deutschen Pass durch Einbürgerung oder Einreise nach Deutschland erworben.Diese Zahlen zeigen ganz klar, dass Deutschland zwar kein klassisches Einwanderungsland ist, aber in jedem Fall faktisch als Zuwanderungs- und Integrationsland geprägt ist. Den damit verbunden zukünftigen Herausforderungen müssen wir uns stellen: denn diese Familien wollen und müssen sich in Deutschland wohl fühlen, gerne hier leben und für ihre Kinder in diesem Land auch eine Zukunft sehen.

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Sommergespräch im Kolpinghaus Meppen

„Familienpolitik steht hoch im Kurs"

Zu einem politischen Sommergespräch war der Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues im Kolpinghaus Meppen zu Gast.

Auf Einladung des CDU-Stadtverbandes wurden aktuelle Themen wie die Rentenentwicklung, Kindergelderhöhung oder die Pendlerpauschale diskutiert. Kues betonte, die Große Koalition sei keine Wunschkonstellation, aber ihre Arbeit werde häufig unterschätzt. Als Beispiele nannte er die Erfolge in der Familienpolitik und das Thema Integration von Migranten in Deutschland.

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