Lingener Kitas werden gefördert

Faire Chance durch Sprachförderung

Die Kita Don Bosco in Lingen sowie der Kindergarten Hölscherhof in Spelle sind im Zuge der zweiten Förderwelle des Bundesprogrammes „Offensive Chancen“ als „Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integration“ aufgenommen worden. Dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues mit. Die geförderten Kitas genießen nun verstärkt finanzielle und fachliche Unterstützung. Eine qualifizierte Sprachexpertin, die das Sprachverhalten der Kinder analysiert und schult, wird mit in die Betreuung der Kinder eingebunden. „Die Förderung der Sprachfähigkeit bei Kindern ist wichtig. Durch eine solche Unterstützung in jungen Jahren bekommt jedes Kind eine faire Chance. Dies muss ungeachtet der sozialen Herkunft geschehen.“, ist Kues überzeugt.

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Frühe Förderung für erfolgreichen Lebensweg

Familienbildungsstätte wird Modellstandort

„Die Katholische Familienbildungsstätte Nordhorn erhält als einer von 100 bundesweiten Modellstandorten „Elternbegleitung plus“, bis zu 10.000 Euro im Jahr vom Bundesfamilienministerium“, dies teilt der CDU- Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues mit. Hintergrund ist das Programm „Elternchance ist Kinderchance“, für das derzeit rund 4000 Fachkräfte zu Elternbetreuern ausgebildet werden. Sie sollen als Vertrauenspersonen Eltern in Bildungsfragen beratend zur Seite stehen und dort zum Einsatz kommen, wo Eltern sind: in Kitas, Mehrgenerationenhäusern und Familienbildungsstätten. „Jedes Kind soll durch frühe Förderung eine Chance auf einen erfolgreichen Bildungs- und Lebensweg haben. Die Familie ist der erste Bildungsort. Dort setzt das Programm an“, so Kues. Die Einstufung der Nordhorner Familienbildungsstätte geht darüber noch hinaus.

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Aktiv für die Demokratie

Aktion gegen Rechtsextremismus

Auf einen Schülerwettbewerb gegen Rechtsextremismus macht der CDU- Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues aufmerksam. Unter www.gerechte-sache.de können Jugendliche ein Zeichen gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit setzen. Gefragt sind kreative Ideen von einem selbst gedrehten Video bis zu einer öffentlichen Aktion. Gerade die Mordserie der so genannten „Zwickauer Neonazi- Zelle“ habe in den vergangenen Wochen wieder einmal gezeigt, wohin Extremismus führen kann, so Kues. „Wir dürfen nicht tatenlos und gleichgültig zusehen. Denn genau das ebnet Extremisten den Weg. Es ist wichtig, sich aktiv für die Demokratie einzusetzen.“, so Kues weiter. Toleranz zeige sich im Handeln, das solle deutlich werden.

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Mehrgenerationenhäuser in Folgeprogramm bis 2014 aufgenommen

Kues: Durch Konzept und bisherige Arbeit überzeugt

„Die Mehrgenerationenhäuser in Nordhorn, Lingen und Emlichheim sind in die zweite Runde des gleichlautenden Aktionsprogramms aufgenommen worden“, dies teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues mit. Da die Förderung für die ersten Häuser Ende des Jahres ausläuft, hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein Folgeprogramm bis 2014 aufgelegt. Die Mehrgenerationenhäuser haben sich beworben und wurden nun von einer Jury ausgewählt. „Alle Mehrgenerationenhäuser haben mit ihrem Konzept und durch die bisher geleistete Arbeit überzeugt“, so Kues. Jedes Haus erhält – wie im bisherigen Aktionsprogramm – einen jährlichen Zuschuss von 40.000 Euro. Davon werden aus Bundesmitteln oder  aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds 30.000 Euro gewährt. 10.000 Euro müssen durch die Kommune oder das Land beigesteuert werden.

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