Kues schreibt an Bahnvorstand
„Die Bahn muss bezüglich des stockenden behindertengerechten Umbaus des Bahnhofs in Geeste langsam in die Gänge kommen“, kommentiert der CDU- Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues die Beratungen des Geester Gemeinderates zu den Verzögerungen. Es habe die klare Zusage des Bahnvorstandes gegeben, dass der Bahnsteig im Oktober letzten Jahres vermessen werden sollte. Noch am Wochenende hätten sich Osterbrocker Bürger an ihn gewandt und über die Bauverzögerung geklagt. Er habe sich daraufhin noch einmal an den Bahnvorstand gewandt, so Kues. Die Begründung der Bahn, dass es wegen des strengen Winters zu den Verzögerungen gekommen sei, reiche irgendwann nicht mehr aus, so der Bundestagsabgeordnete. Kues unterstützt mit seinem Schreiben ausdrücklich das Engagement des Geester Bürgermeisters Hans- Josef Leinweber, der sich in den letzten Tagen ebenfalls erneut an die Bahn gewandt hat. Die Bahn habe daraufhin für die kommende Woche neue Informationen zugesagt. „Es muss zeitnah etwas praktisch umgesetzt werden. Nur das hilft den Menschen mit Behinderungen, die den Bahnhof Geeste nutzen, weiter“, so Kues.
Kues: Wirksame Hilfe für Schwangere in Konfliktsituation
„Eine dreitägige Bedenkzeit vor einem möglichen Schwangerschaftsabbruch nach der zwölften Schwangerschaftswoche verpflichtend einzuführen, ist eine wirksame Hilfe für Betroffene", so der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues. Er habe daher für den Antrag gestimmt, das Schwangerschaftskonfliktgesetz entsprechend zu ändern, und begrüße den Beschluss des Bundestages.
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Benefiz- Fußballspiel am Samstag im Stadion
Auf das Benefiz-Fußballspiel der deutschen Skisprung-Nationalmannschaft gegen eine Auswahl von Behindertensportlern in der Meppener Vivaris Arena macht der CDU- Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues aufmerksam: „Passend zum Start der Fußball-Europameisterschaft haben wir in Meppen ein interessantes Fußballspiel für den guten Zweck".
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Kues: Rechte von Flugreisenden mit Behinderungen gestärktEU-Verordnung in Kraft getreten
„Flugreisen sollen auch für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität problemlos möglich sein", begrüßt der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Hermann Kues das Inkrafttreten einer EU-Verordnung, durch die ein diskriminierungsfreier Zugang zum Luftverkehr gewährleistet werden soll. Sie verbiete es, behinderten oder mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu einer Flugreise zu verwehren. Die Fluggesellschaften und bald auch die Flughäfen hätten dafür Sorge zu tragen, dass den Menschen mit Behinderungen durchgehend eine professionelle Assistenz zur Seite stehe. Auch die Kosten für die Mitnahme von notwendigen Hilfsmitteln wie Rollstühlen oder Blindenhunden müssten nicht mehr von den behinderten Fluggästen selbst getragen werden, so Kues. Stattdessen werde ein Fonds eingerichtet, in den die Luftfahrtunternehmen im Verhältnis zur Anzahl ihrer Fluggäste einzahlen. „Wer sich diesen neuen Regeln entzieht, muß mit empfindlichen Bußgeldern rechnen", erklärt der CDU-Abgeordnete. Er gehe davon aus, dass die Fluggesellschaften aber auch so ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber den Menschen mit Behinderung gerecht würden.
